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Pressebereich

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Leinwandkonzerte mit (Live-) Musik am 21.06. und 28.06. in der Bundeskunsthalle

Der Förderverein Filmkultur Bonn e.V. lädt im Juni zu zwei weiteren Stummfilmaufführungen mit (Live-) Musik in Kooperation mit der Bundeskunsthalle ein. Die Stummfilme werden im Forum der Bundeskunsthalle gezeigt und machen einzelne Aspekte der interessanten und zu großen Teilen audiovisuellen Austellung “1920er! Im Kaleidoskop der Moderne” in der Tiefe erlebbar. Tickets sind für 13 €/ermäßigt 6,50 € erhältlich und beinhalten auch den Eintritt in die Ausstellung vor 19 Uhr.

DIE BÜCHSE DER PANDORA am Mittwoch, 21. Juni um 19 Uhr 

Der zu seiner Zeit umstrittene Film aus dem Jahr 1929 zeigte erstmals eine lesbische Liebe und brach zahlreiche Tabus. Die amerikanische Hauptdarstellerin Mary Louise Brooks wurde nicht nur wegen ihrer überraschend natürlichen Spielweise zur Legende, sondern prägte das neue Bild der Frau: Flapper mit Bubikopffrisur und freizügiger Mode. Das Aljoscha Zimmermann Ensemble, Sabrina Hausmann und Mark Pogolski, erzeugt mit seinen punktgenauen Kompositionen und energetischer Spielweise eine emotionale Spannung im Saal.

MUTTER KRAUSENS FAHRT INS GLÜCK am Mittwoch, 28. Juni um 19 Uhr

Der im Jahr 1929 erschienene Film spielt im damaligen Berliner Arbeiterbezirk Wedding und besticht insbesondere mit seinem dokumentarischen Stil. Die Lebenswelt in ärmlichen und engen Verhältnissen von Mutter Krause, ihrer Tochter und weiteren Gestalten des Milieus werden auf eindringliche Weise dargestellt. Im Sommer 2012 begleitete der Musiker Joachim Bärenz diesen Film im Arkadenhof und wir erinnern mit seiner eingespielten kongenialen Musik an seine Stummfilmmusik.

Den Link zum Ticketverkauf finden Sie hier.

FOTOS ZUM DOWNLOAD: DIE BÜCHSE DER PANDORA

FOTOS ZUM DOWNLOAD: MUTTER KRAUSENS FAHRT INS GLÜCK 

Leinwandkonzert: “Sunrise” im Forum der Bundeskunsthalle (15. Mai 2023)

Der Förderverein Filmkultur Bonn e.V. lädt am Mittwoch, den 10. Mai um 19 Uhr in Kooperation mit der Bundeskunsthalle zu einer Aufführung des Stummfilmklassikers SUNRISE – A SONG OF TWO HUMANS im Forum der Bundeskunsthalle ein. Murnaus eindringliches Drama SUNRISE wird von dem fantastischen Duo “Cellophon”, bestehend aus Paul Rittel und Tobias Stutz, musikalisch inszeniert und interpretiert. Das Duo bot Zuschauer*innen bereits im vergangenen Jahr eine facettenreiche Interpretation von SUNRISE mit großem Erfolg. Nun bietet sich die einmalige Möglichkeit, den Stummfilm in der grandiosen Atmosphäre der Bundeskunsthalle im Rahmen der Ausstellung “1920er! Im Kaleidoskop der Moderne” erneut zu erleben. Tickets sind für 13 €/ermäßigt 6,50 € erhältlich und beinhalten auch den Eintritt in die Ausstellung vor 19 Uhr. 

FOTOS ZUM DOWNLOAD: SUNRISE – A SONG OF TWO HUMANS (1927)

Friedrich Wilhelm Murnaus Klassiker aus dem Jahr 1927 erhielt bei seiner Veröffentlichung drei Oscars und bekam exzellente Kritiken. Das Drama um die Dreiecksgeschichte zwischen einem Bauern, seiner Frau und der geheimnisvollen Verführerin ist ebenso geprägt von Moralfragen wie von dem Gegensatz zwischen Großstadt und Land. Mit seinem innovativen Stil war SUNRISE Vorbild für zahlreiche Hollywood-Produktionen und versteht es damals wie heute, die Zuschauer*innen emotional zu fesseln, zu rühren und zu begeistern.

In Kombination mit der Musik von “Cellophon” verspricht die Vorführung ein mitreißendes Erlebnis zu werden. Paul Rittel und Tobias Stutz sorgten bereits im vergangenen Jahr mit ihrer musikalischen Begleitung zu SUNRISE für große Begeisterung und Szenenapplaus beim Publikum in den ausverkauften Sälen des Beethovenhauses und der Brotfabrik Bonn. Unsere Filmreihe mit (Live-)Musik macht einzelne Aspekte der interessanten und zu großen Teilen audiovisuellen Austellung “1920er! Im Kaleidoskop der Moderne” in der Tiefe erlebbar. So reiht sich SUNRISE mit seiner kontemporär revolutionären Inszenierung der Großstadt nahtlos in Ausstellungsthemen wie die Metropole als Zerrbild der Moderne ein. Besucher*innen dürfen sich auf ein außergewöhnliches Konzert mit einer Musikbegleitung freuen, die die dichte und packende Atmosphäre des Films auf neue Ebenen hebt.

Den Link zum Ticketverkauf finden Sie hier:

Leinwandkonzert: „Nosferatu“ im Theater in der Brotfabrik (15. März 2023)

Der Förderverein Filmkultur Bonn e.V. lädt erneut zu einem Leinwandkonzert von NOSFERATU am Mittwoch, den 15. März um 20 Uhr auf der Bühne in der Brotfabrik Bonn ein. Das Duo M-cine, bestehend aus Katharina Stashik am Saxophon und Dorothee Haddenbruch am Klavier, begleitet den Film musikalisch in ihrer Neuinterpretation. Bereits im vergangenen Jahr begeisterte M-cine Zu-schauer* innen im ausverkauften Kammermusiksaal mit ihrer Neuinterpretation von NOSFERATU als metaphysisches Melodram. Nun bietet sich die einmalige Möglichkeit, dieses Stummfilmkonzert in der intimen Atmosphäre im Theatersaal der Brotfabrik zu erleben. 

FOTOS ZUM DOWNLOAD: NOSFERATU (Friedrich Wilhelm Murnau, 1922)

Foto: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung
Foto: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung
Foto: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung
Foto: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung

Foto: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung
Foto: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung
Foto: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung

Der Film von Wilhelm Friedrich Murnau gilt gleichermaßen als Klassiker des Stummfilms und des Horrorfilms. Der Vampir Graf Orlok verbreitet in dieser inoffiziellen „Dracula“-Adaption Angst und Schrecken in der Heimatstadt seiner Angebeteten Ellen. Melodrama, Gruselelemente und intensive Bilder treffen in NOSFERATU aufeinander und kreieren eine einmalig schaurige Atmosphäre. Die zur Horror-Ikone gewordene Vampirfigur zieht so bis heute Zu-schauer* innen in ihren Bann. 

Das Duo “M-cine” erweckt den Film mit seiner musikalischen Be-gleitung auf einzigartige Weise zum Leben. Katharina Stashik und Dorothee Haddenbruch interpretieren NOSFERATU in ihrer Auffüh-rung neu und verwenden hierbei sowohl klassische Kompositionen als auch Improvisation, um NO SFERATU in ihrer Klangwelt erleb-bar zu machen. Die Begleitung von Klavier und Saxophon macht die Aufführung zu einem packendes Er-lebnis für Augen und Ohren. 

Alle Informationen zu dem Leinwandkonzert am 15. März sowie den Link zum Ticket-Vorverkauf finden Sie hier» 

Leinwandkonzert: „Nosferatu“ im Kammermusiksaal (20. November 2022)

Am 20. November 2022 zeigte der Förderverein Filmkultur Bonn e.V. in Kooperation mit dem Beethoven-Haus Bonn den Stummfilmklassiker NOSFERATU – EINE SYMPHONIE DES GRAUENS im ausverkauften Kammermusiksaal. Das fabelhafte Duo “M-cine”, bestehend aus Katharina Stashik am Saxophon und Dorothee Haddenbruch am Klavier, begeisterte das Publikum mit ihrer musikalischen Neuinterpretation. 

FOTOS ZUM DOWNLOAD: EINDRÜCKE VON DER VERANSTALTUNGSREIHE

Foto: Förderverein Filmkultur Bonn e.V.
Foto: Förderverein Filmkultur Bonn e.V.
Foto: Förderverein Filmkultur Bonn e.V.
Foto: Förderverein Filmkultur Bonn e.V.

Friedrich Wilhelm Murnaus Film, der dieses Jahr seinen 100. Geburtstag feiert, gilt nicht nur als Stummfilmklassiker, sondern auch als einer der ersten Horrorfilme überhaupt. In NOSFERATU trifft technische Perfektion auf eine eindrucksvoll schaurige Atmosphäre. Der Vampir Graf Orlok verbreitet in dieser inoffiziellen „Dracula“-Adaption Angst und Schrecken in der Heimatstadt seiner Angebeteten Ellen. Intensive Bilder und die zur Horror-Ikone gewordene Vampirfigur ziehen bis heute Zuschauer*innen in ihren Bann.

Das Duo “M-cine” erweckte den Film mit seiner musikalischen Begleitung auf beeindruckende Weise zum Leben. Katharina Stashik und Dorothee Haddenbruch verwendeten sowohl klassische Kompositionen als auch Improvisation, um NOSFERATU in seinem Gesamtwerk aus Spannung, Romantik und Mystik in ihrer Klangwelt erlebbar zu machen.

Leinwandkonzert: Lotte Reinigers Märchen und Fabeln (6. Februar 2022)

Die Leinwandkonzerte, die der Förderverein Filmkultur gemeinsam mit dem Beethoven-Haus Bonn veranstaltet, gehen in die nächste Runde. Am 6. Februar 2022 um 16 Uhr findet im Kammermusiksaal ein Familienkonzert mit Märchen und Fabeln von Lotte Reiniger statt. Das Aljoscha Zimmermann Ensemble, Sabrina Hausmann (Geige) und Mark Pogolski (Klavier), spielt und moderiert Melodien und Leitmotive der Musik und macht für Jung und Alt spielerisch erlebbar, wie Stummfilmmusik entsteht und wie sie zur “gesprochenen” Sprache des Films wird.

Auf der Leinwand werden die drei Trickfilme KALIF STORCH, ASCHENPUTTEL und DÄUMELINCHEN zu sehen sein. Lotte Reinigers außergewöhnliche Scherenschnitttecknik begeistert in ausdrucksstarker Erzählweise und vollendeter Form sowohl Filmliebhaber*innen als auch Konzertfreund*innen aller Altersgruppen und bietet ein tolles optisches und musikalisches Erlebnis für die ganze Familie!

Weitere Informationen und Tickets erhalten Sie hier: Beethoven-Haus Bonn

FOTOS ZUM DOWNLOAD

Kalif Storch
Foto: Deutsches Filminstitut / Deutsches Filmmuseum
Aschenputtel
Foto: Deutsches Filminstitut / Deutsches Filmmuseum
Däumelinchen
Foto: Deutsches Filminstitut / Deutsches Filmmuseum

Leinwandkonzert: “Sunrise – A Song of Two Humans”

Am 14. November 2021 fand in Kooperation mit dem Beethovenhaus das erste Leinwandkonzert statt. Präsentiert wurde der Stummfilmklassiker SUNRISE – A SONG OF TWO HUMANS von F.W. Murnau, musikalisch begleitet und interpretiert von dem Duo Cellophon (Paul Rittel und Tobias Stutz).

FOTOS ZUM DOWNLOAD: EINDRÜCKE VON DER VERANSTALTUNG

Foto: Förderverein Filmkultur Bonn e.V.
Foto: Förderverein Filmkultur Bonn e.V.
Foto: Förderverein Filmkultur Bonn e.V.

Beethoven und seine Zeit im Stummfilm

FOTOS ZUM DOWNLOAD: EINDRÜCKE VON DER VERANSTALTUNGSREIHE

Mark Pogolski und Sabrina Zimmermann
Foto: Viola Bender
Mark Pogolski und Sabrina Zimmermann
Foto: Viola Bender
Sabrina Zimmermann und Mark Pogolski
Foto: Viola Bender
Foto: Viola Bender

Im Rahmen der Jubiläums-Veranstaltungen von BTHVN2020 zeigen wir im September 2021 unter dem Titel “Beethoven und seine Zeit im Stummfilm” drei Stummfilme mit Live-Musikbegleitung im LVR-LandesMuseum. Zum Ende des Beethoven-Jahres möchten wir damit einen eindrücklichen Schlussakkord setzen, der für das Publikum auf einzigartige Weise in Bild und Musik erlebbar macht, wie die Zeit Ludwig van Beethovens in Europa aussah.

Am 19. und am 26. September können die Besucher*innen im Kinosaal des LVR-LandesMuseums Bonn eine ganz besondere Zeitreise erleben: Die drei Filme, die an den beiden Tagen gezeigt werden, nehmen sie nicht nur mit in die Frühzeit des Kinos, in der sie entstanden sind, sondern zurück bis ins 18. Jahrhundert, mitten hinein in die aufrührerische Zeit Beethovens. In großartigen Bildern und mit einer ausdrucksstarken Live-Musikbegleitung wird dem Publikum ein Eintauchen in eine Vergangenheit ermöglicht, die geprägt war von Revolutionen und Helden, von Schlachten, Mut und Verrat.

FOTOS ZUM DOWNLOAD: MADAME DUBARRY (Ernst Lubitsch, 1919)

MADAME DUBARRY wird am 19. September 2021 um 11 Uhr gezeigt. Der Film handelt von der jungen Jeanne, die die Aufmerksamkeit des Grafen Dubarry erregt. Er führt sie in Paris bei Hofe ein, wo sie schließlich zur einflussreichen Mätresse von König Ludwig XV. wird. Die epochale Geschichte von Macht, Politik und Liebe zu Beginn der Französischen Revolution glänzt besonders durch die Stummfilmstars Pola Negri und Emil Jannings in den Hauptrollen. Das fantastische Duo aus Sabrina Zimmermann an der Geige und Mark Pogolski am Flügel sorgt für eine stimmungsvolle musikalische Begleitung.

Foto: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung
Foto: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung
Foto: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung
Foto: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung

FOTOS ZUM DOWNLOAD: WATERLOO (Karl Grune, 1929)

Am 26. September 2021 um 11 Uhr können die Besucher*innen WATERLOO erleben, einen monumentalen Film mit eindrucksvollen Schlachtszenen. Günter A. Buchwald am Flügel und Frank Bockius am Schlagzeug verdichten die spannungsgeladene Atmosphäre in diesem Epos um die historische letzte Schlacht Napoleons bei Waterloo und machen sie sinnlich erfahrbar. Der Film vermischt Dichtung und Wahrheit zu einer packenden Geschichte, die von der ersten Minute an fesselt.

Foto: Cinémathèque Ville de Luxembourg
Foto: Cinémathèque Ville de Luxembourg
Foto: Cinémathèque Ville de Luxembourg
Foto: Cinémathèque Ville de Luxembourg
Foto: Cinémathèque Ville de Luxembourg
Foto: Cinémathèque Ville de Luxembourg

FOTOS ZUM DOWNLOAD: DER KATZENSTEG (Gerhard Lamprecht, 1927)

Zum Abschluss der Reihe “Beethoven und seine Zeit im Stummfilm” wird am 26. September 2021 um 15 Uhr DER KATZENSTEG gezeigt. Der dramatische Spielfilm handelt von einer Familie in der Zeit der Befreiungskriege 1813-1815, die durch den Verrat des Vaters zerbricht. Baron von Schranden fällt seinen preußischen Landsleuten – allen voran seinem Sohn – in den Rücken, indem er den französischen Truppen zu einem Schlag gegen die preußischen Freikorps verhilft. Noch Jahre später wirkt sich dieser Verrat auf das Leben des Sohnes aus, der mit dem Vergeltungsdrang der anderen und mit den eigenen bitteren Gefühlen gegenüber seinem Vater zu kämpfen hat. Richard Siedhoff am Flügel und Mykyta Sierov an der Oboe begleiten den Film und sorgen mit ihrer fantastischen Musik für einen fulminanten Abschluss der Veranstaltungsreihe.

Foto: Filmmuseum Berlin – Deutsche Kinemathek
Foto: Filmmuseum Berlin – Deutsche Kinemathek

Die Links zum Online-Vorverkauf finden Sie hier.