Im November und Dezember zeigen wir in Kooperation mit der Bonner Kinemathek vier Filme und laden danach (bzw. davor) dazu ein spannende Gespräche zu führen und interessante Menschen zu treffen.
Den Anfang macht am Sonntag, dem 2. November der Film „Bekas“ der auf eindrucksvolle und auch amüsante Weise das Thema „Kinder auf der Flucht“ beleuchtet. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zu einem Filmgespräch. Wir erwarten hierzu einen jungen Mann, der vor einigen Jahren selbst aus seinem Heimatland fliehen musste.
Im Film „Sputnik“ will Frederike eigentlich nur ihren Onkel, der die DDR verlassen hat, wiedersehen und baut deswegen eine Beam-Maschine. Doch die Maschine scheint nicht zu funktionieren, denn Plötzlich ist die ganze Mauer weg… Anschließend erwarten wir Kai von Westermann, der als junger Kameramann den Fall der Berliner Mauer live erlebt hat und von seinen Erlebnissen im Herbst 1989 erzählen wird. Dieses Programm läuft 25. Jahren nach dem Mauerfall am 9. November.
Das Vampire keine Erfindung des modernen Kinos sind, sondern schon seit Beginn der Filmgeschichte einen festen Platz auf der Leinwand haben, wird unser „Vampirexperte“ Ansgar Thiele am 16. November in einer gruseligen Atmosphäre erzählen. Anschließend zeigen wir „Vampirschwestern 2 – Fledermäuse im Bauch“.
Der Abschluss der Filmreihe macht am 14. Dezember der Dokumentarfilm „Die Familie mit den Schlittenhunden“. In den weiter Kanadas lebt eine vierköpfige Familie mit ihren Huskys. Die ältere Tochter bereitet sich mit viel Hingabe und Ehrgeiz auf ihr erstes Schlittenhunderennen vor. Im Anschluss an diesen Film erwarten wir eine Hundetrainerin, die über ihre Arbeit mit den Tieren berichten wird.